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7 Aktivitäten für im Sommer – so klappt’s mit der Abkühlung

Drei Personen an einem Brunner in der Natur, sie spritzen sich Wasser an.
Manuel
Marketing, Office Zürich
© Fotos

Auch an heissen Tagen kannst du draussen Abenteuer erleben. Wir stellen dir sieben Aktivitäten für den Sommer vor – Abkühlung garantiert.

An heissen Tagen fehlen manchmal die Ideen, was man draussen machen könnte. Immer nur baden wird mit der Zeit vielleicht auch langweilig. Abkühlung findest du beispielsweise in der Höhe; pro 1000 Höhenmeter sinkt die Temperatur um etwa 8 Grad. Auch die Morgenstunden kannst du für ein Abenteuer in der Natur nutzen. Hier findets du weitere Tipps und Produkte, mit denen du der Hitze trotzt. Also, Wasser einpacken und los geht’s! 

Ein Mann und eine Frau stapfen durch Dickicht in einem Wald.
Foto © Ruedi Thomi

Wildniswanderung

Du wanderst gerne und suchst das Abenteuer? Dann ist eine Wildniswanderung genau das Richtige für dich. Eine schattige Route entlang eines Flusses sorgt garantiert für Abkühlung. Und wenn das noch nicht genug ist, locken die natürlichen Pools für einen Sprung ins kühle Nass.  Beachte dabei den Natur- und Zeckenschutz. Eine Flusswanderung eignet sich auch für Familien mit Kindern.

Ein Mann und ein Junge auf einem selbst gebauten Floss.
Foto © Dani Ammann

Floss bauen

Zugegeben: Ein eigenes Floss zu bauen ist definitiv eine schweisstreibende Angelegenheit. Aber umso grösser ist die Belohnung, wenn du damit übers Wasser paddelst. Dieser Tipp eignet sich auch sehr gut für Kinder. Denn mit einem selbst gebauten Floss auf Schatzsuche zu gehen, da schwingt schon eine Prise Abenteuer ist mit.

Zwei Personen auf Mountainbikes fahren durch einen Wald.
Foto © Jonas Jäggy

Nordseitige Routen

Nordseitig gelegene Routen liegen am Morgen meistens später in der Sonne und am Abend früher wieder im Schatten. Ebenfalls praktisch: Als Überbleibsel von Gletschern und Schneefeldern findest du nordseitig viele Bergseen. 

Ein Wasserfall in den Bergen.
Foto © Ruedi Thomi

Wasserfall besuchen

Was gibt es Schöneres als eine Wanderung zu einem kühlenden Wasserfall? Besonders schöne Fälle liegen im oberen Maggiatal bei Foroglio, im Lauterbrunnental oder beim Walensee (Seerenbachfälle).

Ein Mann auf einem Packraft auf einem See.
Foto © Cyrill Vagac

Fliessende Gewässer

Egal ob Kajak, Packraft oder Schwimmen: Fliessende Gewässer sind in der Regel kühler als Seen. Also am besten mit deinem River Bag auf zum nächsten Fluss!

Eine Gruppe von Menschen in den Bergen, der Himmel ist eingefärbt vom Morgenrot.
Foto © Ruedi Thomi

Früh aufbrechen

Der kühlste Zeitpunkt des Tages ist nicht etwa mitten in der Nacht, sondern am frühen Morgen, kurz vor Sonnenaufgang. Je früher du startest, desto angenehmer wird die Tour. Nicht zu unterschätzen: Insbesondere auf Hochtouren steigt das Risiko für Steinschlag im Verlauf des Tages schnell an. Sei deshalb vorsichtig bei ostseitig gelegenen Hängen, die schon früh am Tag von der Sonne beschienen werden. Und: In den Bergen sind Hitzegewitter möglich. Achte bei der Planung darauf, dass du allenfalls früher Absteigen kannst oder einen Unterschlupf in der Nähe hast.

Bild eines Waldes, man sieht eine Lichtung, dahinter erheben sich Berge.
Foto © z.V.g.

Wanderung durch den Urwald

Einen Urwald in der Schweiz? Gibts wirklich. Der Bödmerenwald gilt als eines der letzten unberührten Waldgebiete der Alpen. Er liegt zwischen Muotathal und dem Pragelpass. Zusätzlich zu einem spannenden Parcours mit Informationen zur Flora und Fauna bietet die Rundwanderung durch den dichten Wald jede Menge schattige Wegabschnitte. Das ist perfekt für heisse Tage. Und auf der anderen Seite des Pragelpass wartet der kühle Klöntalersee.

Ausrüstung bei Hitze

  • #Freizeit

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