Rainer Eder
Kuppelzelt, Tunnelzelt oder Geodät: Worin unterscheiden sich diese Zelte? Welches eignet sich als Familienzelt und welches für dein Outdoor-Abenteuer? Und was genau bedeutet die Wassersäule? Verkaufsberater Tom gibt dir im Video einen Überblick.
Draussen übernachten ist bei einem Outdoor-Abenteuer häufig die Kirsche auf der Torte. Abhängig vom Wetter und der Anzahl der Personen eignet sich dafür jeweils ein anderes Zelt. Vielleicht brauchst du für deine Veloreise ein besonders leichtes Zelt, oder aber du willst ein Familienzelt, mit dem du und deine Kinder verreisen können.
Jeder Zelttyp bringt einige Eigenschaften mit sich, die ihn für verschiedene Aktivitäten besonders beliebt machen. Folgend findest du einen kurzen Überblick.
Überlege dir, zu welcher Jahreszeit du dein Zelt hauptsächlich brauchst. Falls du Camping im Sommer bevorzugst, achte darauf, dass Lüftungsschlitze für frische Luft sorgen. Ebenso sollte das Zelt Insektennetze haben, damit du ruhig schlafen kannst. Wenn du eher im Winter zelten möchtest, dann sollte dein mobiles Zuhause rundum absolut dicht verschliessbar sein. Das hält die Wärme im Zelt.
Verkaufsberater Tom zeigt dir im Video die Eigenschaften verschiedener Zelte ganz genau. Zudem erfährst du, was es mit der Wassersäule auf sich hat.
Ein Zelt im Sack kaufen? Lieber nicht – die Transa Zelttage an sechs Standorten bieten dir auch dieses Jahr die perfekte Möglichkeit, unser Sortiment von über 60 Zelten Probe zu liegen.
(Mit der TransaCard immer kostenlos)