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Florian
Teamleiter Hartwaren, Filiale Zürich Europaallee
© Fotos

Wir Menschen sind es gewohnt, in der Komfort-Zone zu verweilen. Der Grundinstinkt «Überleben» ist nicht mehr so zentral. Aber ein bisschen Survival-Kenntnisse sind für jeden Abenteurer essentiell.

Damit dein Abenteuer draussen ein voller Erfolg wird, findest du hier eine Übersicht von hilfreichen Gadgets. Sie machen das Kochen, die Nacht draussen oder einfach das Sein in der Natur sicherer und angenehmer.

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Essen und Trinken

Essen und Trinken

Ernährung ist wohl das wichtigste Bedürfnis, das es zu decken gilt. Wer survivalmässig draussen kochen will, braucht Holz und ein paar Gehilfen zum Feuer machen. Zum Beispiel einen Feuerstein - der funktioniert bei jedem Wetter und bei jeder Temperatur. Fein geschnittenes Holz oder trockene Gräser eignen sich als Zunder.

Kein Essen ohne Topf, das sollte jedem Überlebenskünstler klar sein. Mein Lieblingstopf, der unverwüstliche Scout Kettle, welcher auch auch auf offenem Feuer funktioniert. Der Deckel fungiert gleichzeitig als Deckel, Teller und Bratpfanne.

Neben der Nahrungsaufnahme ist die Flüssigkeitszunahme wohl noch wichtiger. Der einfache Filter von Katadyn ist leicht zu bedienen und dadurch nicht anfällig für eine Fehlbenutzung. Ist das Wasser erstmal gefiltert, muss es transportiert werden können. Die Chromstahlflasche von Klean Kanteen ist kompatibel mit fast allen Wasserfiltern und Notfalls lässt sich damit sogar Wasser über dem Feuer kochen.

Ausrüstung fürs draussen Kochen

Draussen schlafen

Draussen schlafen

In einer Hängematte lässt es sich bequem liegen. Achte unbedingt darauf, einen für die Temperatur passenden Schlafsack einzupacken. Zudem hilfreich am Abend und in der Nacht: Eine Stirnlampe.

Ausrüstung fürs draussen Schlafen

Werkzeug

Werkzeug

Handwerkliches Geschick braucht jeder Robinson Crusoe. Das richtige Werkzeug hilft dabei. Ein gutes Messer ist zwingend. Das Garberg von Mora Knives eignet sich dank seiner Festigkeit mit durchgehendem Stahl auch für Batoning, also Holz auseinander spalten. Falls das Messer mal stumpf wird, lässt es sich für unterwegs mit dem kleinen, leichten Wetz-Stein wieder auf Rasurschärfe trimmen. Am besten zuerst eine Kerbe mit richtiger Grösse in ein Stück Holz schlagen, damit der Wetzstein einen guten Halt hat.

Das Wristband ist als Armband immer dabei. Einmal aufgelöst, lässt sich die robuste Schnur für alles mögliche verwenden: Zum Beispiel als Notfall-Seil oder Wäscheleine.

Messer

Kleine Helfer

Die Rettungsdecke ist ein klassischer Fall von «Nehme ich mit in der Hoffnung, sie nie zu brauchen.» Trotzdem: Sie kann Leben retten. Gleiches gilt für das Erste-Hilfe-Set. Die Himmelsrichtung zu kennen ist oftmals wesentlich; sie zu bestimmen aber extrem komplex. Ein Kompass verschafft dem Abhilfe.

Erste Hilfe und Orientierung

  • #Bushcraft

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